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Die Behandlung mit Schröpfgläsern ist bereits seit der Antike bekannt.
Schon im frühen Ägypten wurden mit Kuhhörnern oder mit dem Mund Hautstellen zu therapeutischen Zwecken gesaugt.
Beim Schröpfverfahren werden zwei Techniken unterschieden. Blutiges und unblutiges (trockenes) Schröpfen.
Reflexzonen werden durch trockenes Schröpfen stimmuliert und durch blutiges Schröpfern erreicht man einen lokalen Aderlass
Anwendungsgebiete Schröpfen
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Erkrankungen des Bewegungsapparates
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Schmerzbehandlung
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Lokale Entzündungen
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Nackenverspannungen
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Schmerzen im Brust- und Lendenbreich
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Hämatome
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Immunstimmulation (trocken)
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Migräne
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gynäkologische Erkrankungen,
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Schwindel
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Tinnitus
Schröpfen
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